Was für eine Stadt!
Cornelia liebt Rom und das städtische Leben; deshalb lobt sie den Marktplatz und die breiten Straßen und die hohen Tempel und den berühmten Zirkus sehr. Aber Afra schweigt und überlegt viel während sie Cornelia hört: 'Wie groß ist Rom! Wie viele Gebäude sind hier, wieviele Straßen und Gassen sehe ich! Und wie großes Geschrei hören wir! Die Herren schreien, während sie die Sklaven rufen, die Kaufleute schreien, während sie Wein, Öl und Oliven anpreisen, die Bettler schreien, während sie Gaben verlangen! Soviel Geschrei ertrage ich nicht, ich fürchte so viele Menschen. Warum freut es Cornelia immer unter Menschen zu sein? Warum pflegt sie es viele Stunden durch die Straßen zu gehen? Warum kommen so viele Menschen nach Rom?' Während Afra überlegt kommt ein schmutziger Mann zu Cornelia und bittet um eine Gabe. Cornelia lacht und verweigert. Aber Afra lacht nicht über den dreckigen Menschen. Sie hat nur ein As, sie will den dreckigen Menschen beschenken. Der Mensch aber schaut sich das As an und lacht sehr, er läuft in den Tempel der Fortuna.
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